Mariannen-Hospital Werl

Mariannen-Hospital Werl

Unnaer Straße 15, 59457 Werl

112

Bei bedrohlichen Situationen bitte sofort den Rettungsdienst rufen!

Zentraler Notdienst der Hausärzte

Telefon: 0180 50 44 100 oder 11 61 17

Hausärztlicher Notfalldienst

Riga-Ring 20, 59494 Soest
Telefon: 0 29 21 / 7 66 49

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do 18 bis 22 Uhr
Mi, Fr 13 bis 22 Uhr
Sa, So und an Feiertagen 8 bis 22 Uhr

Förderverein

Als vor rund 35 Jahren der Krankenhaus-Förderverein e.V. Werl gegründet wurde, war der Anlass durchaus dramatisch: Die Existenz des Werler Krankenhauses stand damals in Frage. Solidarität und die Überzeugung, dass vor Ort sehr gute Medizin und Pflege für die Bevölkerung angeboten wurde, führte deshalb unter dem Motto „Ohne Krankenhaus kommt Werl nicht aus“ zur ersten großen Unterstützungswelle für das Krankenhaus mit seiner über 150-jährigen Tradition und zur Gründung des Fördervereins.

Unser Ziel

Zweck des Fördervereins ist - damals wie heute - die ideelle und materielle Unterstützung und Förderung des Mariannen-Hospitals Werl. Hilfe, die direkt den Patienten zugute kommt.

Seinem Satzungszweck entsprechend hat der Förderverein mit seinen derzeit etwa 350 Mitgliedern in den vergangenen drei Jahrzehnten die Arbeit des Werler Krankenhauses mit insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro unterstützen können.

Vom Ausbau der Intensivstation über den Neubau des OP bis hin zur modernen DSA-Anlage zur Behandlung von Gefäßerkrankungen - viele große Investitionen konnten dank der zusätzlichen Unterstützung des Fördervereins im Mariannen-Hospital getätigt werden. Daneben wurden Mittel des Vereins auch für die Anschaffung verschiedenster Geräte, die Gestaltung von Räumen, die Förderung neuer Behandlungsmethoden, gezielte Schulungsangebote oder für Maßnahmen zur Komfortsteigerung für Patienten und Besucher verwendet.

Unterstützen, um zu helfen

Der medizinische Fortschritt sowie die permanenten Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern gerade bei den eher kleineren Krankenhäusern ein besonders vorausschauendes Handeln, um erfolgreich für die Gesundheit der Patienten wirken zu können. Neben der allgemeinen Akzeptanz in der Bevölkerung bedarf es dabei weiterhin auch finanzieller Unterstützung „von außen“ - denn nur so kann auf Dauer eine gute wohnortnahe Krankenhausversorgung unserer Stadt und der Umgebung nachhaltig gesichert werden.